Homöopathische Nosoden sind vor allem für die homöopathische Behandlung chronischer Erkrankungen unentbehrlich. Nosoden sind hochverdünnte, aus Krankheitserregern oder Krankheitsprodukten gewonnene Arzneimittel. Gerade diese Arzneien werden in Potenzierungsgraden angewendet, in denen „Materie“ keine Rolle mehr spielt. Ein Atemzug in Hochgebirgsluft ist mit einem größeren Infektionsrisiko verbunden als die Einnahme einer Nosode. Die Hürden für die Marktgenehmigung sind in den letzten Jahren sukzessiv angestiegen mit der Folge, dass selbst der Marktführer unter den deutschen Herstellern die für chronische Behandlungen besonders wichtigen Nosoden humanen Ursprungs, konkret auch Psorinum, Carcinosinum, Medorrhinum, Bacillinum, Luesinum derzeit nicht mehr anbieten kann.
Ein Sargnagel für die Homöopathie als individuelle und sanfte Heilkunst. Fragen Sie Ihre Patientenorganisation, ihre lokalen Politiker, ihren Heilpraktikerverband oder Ihre Ärztegesellschaft, was sie gegen diese Entwicklung unternehmen!